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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Klippenwanderung im Okertal
Weitere Einzelheiten zur TourAn einem schwülwarmen Frühsommertag traf sich die Hochtourengruppe an der Marienwand, um unter Klaus Leitung einige spanennde Felsgruppen im Okertal zu besuchen. Mit dabei waren: Tina und Rainer, Holger, Peter und Ute, Jessica, Doris, Eduardo, Birgit. Zunächst ging es hinauf zur Teufelskanzel, wo letztens der Spaltenbergungskurs stattgefunden hat. Dann wurde es unwegsamer, wir kämpften uns zum Großen Dülferklotz hinauf. Dann eine Querung mit steilem Ausklang zum Mittleren Kahbergsweg. Der Forststraße folgten wir nur wenige Meter, dann folgte der Abstieg zur Warzenwand. Über die Tofana ging es zum oberen Ende der Adlerklippe. An der Pausenplatzwand ging es wieder hinunter zur Oker. Damit war die erste Hälfte des Weges geschafft, einige der schwierigsten Passagen lagen hinter uns. Der Weg war wirklich kaum zu erkennen, Klaus hat gute Arbeit geleistet und die zehn Leute gut durchgeführt. Vorbei ging es jetzt am Schlafenden Löwen, dann über die Oker und auf der anderen Seite gleich wieder steil hinauf zu Eschwegefels und Okerkanzel. An der Okerkanzel eine Brotzeitpause. Über einen schönen Hangweg ging es nun zur Ziegenrückenklippe. Dort wechselten wir wieder auf rustikalere Wege und kämpften uns zu den Studentenklippen durch. Auf einigen Abschnitten hätte man wirklich eine Majete gebraucht! Wir erreichten das Wildalmkirchl, dann noch ein wenig Gestrüpp, und wir hatten den Aussichtspunkt am Treppenstein erreicht. Hier genossen wir die tolle Aussicht, mussten uns aber danach von Peter und Ute trennen. Wir stiegen dann über den Wanderweg zum Kästehaus auf. Jeder wollte doch zumindest ein Kaltgetränk mitnehmen. Danach ging es mit der Klippentour weiter: Der Alte vom Berg wurde besucht, danach bestiegen einige in etwas kniffliger Kaminkletterei noch Hexenküche und Mausefalle, ehe alle die schöne Aussicht an der Feigenbaumklippe bestaunen konnten.Am Ende besuchten wir noch den Großen Kurfürsten, ehe es auf dem schönen Eselrücken hinab zum Parkplatz ging. Einige der Teilnehmer fuhren dann noch nach Vienenburg, um ein leckeres und wohlverdientes Eis zu essen.
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