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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Göll-Überschreitung die zweite
Weitere Einzelheiten zur TourNach meiner ersten Göllüberschreitung im Jahr 2001 habe ich eine Wiederholung mit Uwe aus Radeberg durchgeführt. Sinnvollerweise haben wir diese Tour als Streckenwanderung mit zwei Autos durchgeführt. Ein Auto wurde am Sonneck abgestellt, das andere auf dem Parkplatz Hinterbrand. Die Wanderung startete am Sonneck.Zunächst ging es über die alten Asphaltstraßen im Wald bis zur verfallenen Unteren Kehl-Alm am Fuße des Kehlsteins. Von hier ging es über einen stark zugewachsenen "Ho-Tschi-Min-Pfad" über das Kehlriedl zum großen Busparkplatz unterhalb des Kehlsteingipfels. Da auf den alten Almwiesen keine Kühe mehr weiden, steht das Grünzeug teilweise brusthoch! Nachdem wir den Kehlstein schließlich komplett bestiegen hatten, genehmigten wir uns eine Pause zwischen Gipfelkreuz und Kehlsteinhaus. Irgendwie passten wir mit unseren Wanderklamotten nicht zu den anderen Touristen, die dort zuhauf herumliefen. Weiter ging es über den Mannl-Grat mit vielen interessanten Kletterstellen zum Göll-Gipfel. Leider ließ der Nebel hier keine Aussicht zu. :-( Auf dem weiteren Weg zum Hohen Brett trafen wir unterhalb des Hohen Gölls einen einsamen Wanderer, der den Weg zum Alpeltalsteig nicht finden konnte. Seine Karte war falsch, denn hier war der Steig so eingezeichnet, als ob er direkt unterhalb des Göllgipfels beginne. Der Wanderer hat sich uns angeschlossen, und unterhalb der Archenköpfe haben wir dann schließlich den korrekten Abzweig für seinen Weg gefunden. Von jetzt an behinderte auch kein Nebel mehr die Sicht. Viele Berge lagen zwar noch in Wolken, aber es war doch einiges zu sehen. Nach langem Abstieg vom Hohen Brett machten wir noch eine Pause auf dem Stahl-Haus, ehe es wieder zurück zum Hinterbrand-Parkplatz ging. Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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