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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren
Einzelheiten zur Tour HTG-Wanderung HKB und Knollen
| Aufbruchszeit | 31.July 2016, 09:00 |
| Ankunftszeit | 31.July 2016, 16:45 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | schwer  |
| Länge in km | 26 |
| Höhendifferenz | 1060 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Heute stand eine HTG-Konditionswanderung unter meiner Leitung auf dem Programm. Zu Beginn war fraglich, ob die Wanderung überhaupt stattfindet, aber nachdem sich Jessica, Kathrin, Ute, Holger und Uli gemeldet hatten, konnte die Tour in einer Sechsergruppe starten.Wir parkten am Schützenhaus in Sieber, dann ging es durch den Kurpark zur Kirche und von dort ins Goldenkental. Den Aufstieg bewältigten in nahezu Rekordzeit, und so konnten wir um halb elf an der HKB eine Bananenpause genießen. Dann begann die Wanderung auf dem Ackerkamm. Unglaublich viele Heidelbeeren waren an den Sträuchern und glänzten uns blau an! Die Seilerklippe war dann der landschaftliche und kulinarische Höhepunkt der Kammwanderung. Ich habe mir 6-7 Hände Heidelbeeren in den Mund geschaufelt. ;-)
Wir haben dann gewitzelt, dass es vielleicht publikumswirksamer gewesen wäre, die Wanderung nicht als Konditions- sondern als Heidelbeerwanderung anzupreisen.
Sei es drum. Wir verließen dann wenig später den Ackerkamm und kamen an der alten Jagdhütte raus, von dort stiegen wir nach Lonau ins Mariental ab. Wir rauschten durch und stiegen dann zügig zum Elseblick auf. Während der Mittagspause in der kleinen Schutzhütte gab es einen kurzen Schauer. Spitzentiming! Dann der Abstieg ins Paradies durch den wunderschönen Buchenwald. Die Häuser im Paradies sehen auch jedesmal baufälliger aus! Kurz am Autoschutzweg entlang (gut gemäht!), und schon ging es durch die Steile Wand hinauf zum Höxterberg. Die Querung auf der alten Schneise ließ regelrechtes Dschungelfeeling aufkommen, so hoch stand das Gras. Dafür konnten wir ab und zu leckere Himbeeren naschen. Der Rest war dann Routine: Aufstieg zum Großen Knollen über den Westgrat. Oben angekommen eine kulinarische Pause mit toller Aussicht, dann ging es über den E6 zurück nach Sieber. Es fing unterwegs nochmal kurz an zu regnen, aber der Regen konnte sich zum Glück nicht durchsetzen. Erst auf der Rückfahrt setzte ab Torfhaus Dauerregen ein. Was soll ich sagen? Mal wieder alles richtig gemacht. ;-)
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