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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour HTG: Von Ermsleben ins Selketal
Weitere Einzelheiten zur TourPeter und Christine hatten für die HTG ein Wanderwochenende im Forsthaus Hohenfriedrichsberg bei Ermsleben (Gemeinde Falkenstein) organisiert. Am Samstag starteten wir mit einer sehr großen Gruppe zu einer Wanderung unter Peters Leitung. Mit dabei waren: Christine und Peter, Rainer und Tina, Hanh und Simon, Ralf und Karina, Bruni, Karin, Anni, Sylvia, Martin, Holger, Ronald, Marion, Tanja, Gunter und Dorothea (puh, ich hoffe, ich habe niemanden vergessen).Zunächst ging es über die Felder zur Konradsburg. Gunter konnte uns dort allerhand Wissenswertes über die Burg erzählen, das eigentliche Hightlight war aber der sanierte Rest der ehemaligen riesigen romanischen Stiftskirche. Besonders die Krypta mit den vielen Säulen und das große alte Holzkreuz im Altarraum waren beeindruckend. Im Anschluss ging es über schöne Wiesenwege westlich von Neuplatendorf höhen in den Harz hinein. Zwischendurch trafen wir sogar Lisel und Jürgen, die auf dem alten Postweg zum Landschaftspark Degenerhausen wanderten. Dieser war auch unser Ziel, jedoch schlugen wir einen kleinen südlichen Bogen, dadurch konnten wir eine aussichtsreiche Wiese nordwestlich von Wieserode überwandern. Im Landschaftspark machten wir eine Mittagspause in der wärmenden Sonne. Nach Ende der Pause stellten wir nach ca. 5 Minuten fest, dass uns Karin und Bruni abhanden gekommen waren. Peter und Gunter machten sich auf die Suche, konnten aber schnell per Handy klären, wo die beiden abgeblieben waren. Wir trafen sie dann am Gartenhaus wieder. Insbesondere der Abschnitt kurz vor dem Gartenhaus war durch herbstlich gefärbten Buchenwald geprägt. Sehr schön! Nach Überqueren der Straße ging es zur Burg Falkenstein. Das Betreten der Burg sparten wir uns wegen des Eintrittsgeldes, stattdessen machten wir eine Pause auf der Vorburg. Im Anschluss stiegen wir über den Eselstieg ins Selketal ab, auch hier wieder herbstlicher Buchenwald vom Allerfeinsten. Beim Falkenwirt überquerten wir die Selke, und immer der Selke entlang ging es zum Mausoleum derer von Asseburg. Über das Hotelgelände des alten Schlosses von Meisdorf ging es in den Ort Meisdorf selbst (wobei uns ein plattgetrampelter Zaun wesentlich half, das Hotelgelände zu verlassen!). In Meisdorf fanden wir auf der Karte eine Bauernschänke, diese hatte jedoch Mittagspause. Sehr schade, wir hätten garantiert ordentlich verzehrt. Nun denn, so ging es wieder auf die andere Seite der Selke und über schöne Obstchausseen zur alten Degenhäusener Ziegelhütte. Zum Schluss überschritten wir noch den Friedrichshohenberg und stiegen gemütlich zum Forsthaus ab. Tolle Wanderung, danke an Peter für das Ausklambüsern. ;-) Der Abend klang im Forsthaus mit gemeinsamem Grillen aus.
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