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Einzelheiten zur Tour HTG-Adventwanderung
| Aufbruchszeit | 15.December 2019, 09:03 |
| Ankunftszeit | 15.December 2019, 14:11 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | leicht  |
| Länge in km | 14 |
| Höhendifferenz | 100 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Die 2019er-Adventwanderung der Hochtourengruppe fand in Eitzum unter Michaels Leitung statt. Am frühen Morgen hatte es geregnet, direkt danach setzte sich Sonnenschein bei sehr klarer Winterluft durch. Das machte die Anreise schon zu einem kleinen Erlebnis, nur für Rainer als Fahrer war es etwas blöd, gegen die Sonne zu fahren. Als Beifahrer konnte ich dafür einen großen Regenbogen über den Elm bestaunen!Wer war nun alles mit dabei? Simon und Hanh, Peter mit Sohn Lukas, Rainer und Tina, Werner, Monika und Helmut, Ute, Martin, Volker, Tim, Kathrin, Helga und Dagmar. Wir starteten zunächst nach Westen in Richtung Elm. Direkt nach Verlassen der Ortschaft zog von West ein Regenschauer auf und machte uns so richtig nass. Bei Gegenwind wahrlich kein Vergnügen. Der Schauer war dann aber bald vorbei, und am Friedhof von Sambleben machten wir schon wieder Pause in der Sonne, verbunden mit guter Fernsicht auf den überzuckerten Harz. Weiter ging es nach Kneitlingen über aussichtsreiche Wege, die durch die Südhänge des Elms führten. In Kneitlingen gab es neben der Dorfkirche eine Art Heimatstube (war aber geschlossen), dort machte Michael mit uns die Mittagspause. Im Anschluss an die Pause besichtigten wir die Dorfkirche von innen. Sehr sehenswerte, wunderschöne Wandmalereien, dazu drang das Sonnenlicht durch die bunten Glasscheiben. Nach der Pause dann etwas Heimatkunde zu Till Eulenspiegel, der in Kneitlingen geboren und auf dem Weg nach Ampleben und zurück drei Mal getauft wurde.
Auf dem Weiterweg nach Schöppenstedt konnten wir den Bahnhof Kneitlingen sowie Rest der Bahnstrecke der BSE (Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn) sehen. In Schöppenstedt noch eine Pause auf einem sehr großen Spielplatz. Die letzten Kilometer wählte Michael für uns einen Abstecher in das Burgtal (dort liegt die gleichnamige Geocacherunde). Immer wieder schön, der Wald mit den riesigen Buchen. Kulinarischer Abschluss war das gemeinsame Kuchenessen mit Kaffee satt im Kaffeekannenmuseum, wo die HTG-Veteranen schon auf uns warteten.
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Okertal, Ramseck und Weihnachtsmarkt |