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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Ilfelder Klippentour
Weitere Einzelheiten zur TourAuf dem Weg in den Odenwald zum Startpunkt des Alemannenweges hatte ich urlaubsbedingt sehr viel Zeit. Eine gute Gelegenheit, mal die Klippen im Ilfelder Gebiet wieder zu besuchen. Die letzte Stippvisite war schon fast sechs Jahre her (nach der 50-Jahr-Feier der HTG). Geparkt habe ich am Waldbad Ilfeld. Der Tag begann sehr frostig. Auf der Hinfahrt zeigte mein Autothermometer in Torfhaus 1,5 Grad an. In Ilfeld waren es so ca. 5 Grad. Erstes Ziel der Wanderung war die Stempelstelle Dreitälerblick, immer wieder schön dort. Am Sandlünz kamen dann die ersten Felsgruppen in Sicht. Ein kleiner Pfad schlängelte sich sehr schön zum Rabenkopf empor. Am Brockenblick ein weiterer schöner Aussichtspunkt. Hier war schon der charakteristische Ilfelder Porphyrit zu bestaunen, der Skulpturen gleich aus den Hängen emporragt. Nun musste ich eine längere Strecke wandern und gelangte dadurch zum hohen Aussichtsturm auf dem Poppenberg. Von dort oben eine überragende Rundumsicht.Jetzt wurde es eine Weile etwas langweilig, mit einer weiten Schleife nach Osten ging es in den Fichtenwald. Kurz vor dem Falkenstein wurde der Wald so gründlich kahlgeschlagen, wie ich es noch nie gesehen hatte. Es wurde wirklich alles verwertet (Pellets?), und zurück blieb eigentlich nur Rindenmulch. Es sah aus wie ein schlechter Vorgarten, nur ca. 10 Hektar weit. Puh, als das vorbei war, erreichte ich glücklichweise die Klippen am Falkenstein. Dort machte ich eine lange Pause in der Sonne. Ich war nun wieder im Buchenwald, stieg ab in das Gottestal und wanderte wieder bergauf zu den Kupfertalsklippen, die ich in direkter Linie aus dem Tal heraus erkletterte. Dadurch erreichte ich den schmalen Pfad, der oberhalb der Bielsteinklippen verläuft. An der zentralen Bielsteinklippe machte ich eine geocachebedingte Abseilaktion (erfolgreich!), ehe es zur Ilfelder Wetterfahne weiterging. Dort genoss ich die Aussicht bei einer weiteren Futterpause. Im Rückweg zum Auto nahm ich noch den Gänseschnabel mit. Entgegen meiner Annahme kannte ich diese Klippe noch nicht, was bedeutet, dass ich 2008 mit Daniel an der Klippe vorbeigelaufen sein muss (21.06.2008). In Summe eine sehr schöne Wanderung mit vielen tollen Impressionen bei herrlichem Frühlingswetter. Danach ging es nach Bleicherode. Bilder zu dieser Tour sind in dieser Galerie zu finden.
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