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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Stempeltour nach Feierabend im Nordharz
Weitere Einzelheiten zur TourNach Feierabend bin ich bei gutem Wetter aufgebrochen nach Ilsenburg. Zunächst bin ich über die Bäumler-Klippe zum Froschfelsen aufgestiegen. Danach ging's noch zur Westerklippe, anschließend über das Rohntal wieder hinunter zur Ilse in der Nähe des Zanthierplatzes. Schnell überquerte ich die Ilse, um kurz darauf links auf einer alten Schneise in Richtung Ilsestein aufzusteigen. Dies ist eine sehr gute Trainingsstrecke, man folgt dem Bach bis hinauf zur Ilsequelle, wo man auch auf den Weg von der Paternosterklippe zum Ilstestein trifft. Der Abstieg erfolgte dann ebenso steil und abenteuerlich auf dem alten, nicht mehr beschilderten Fünf-Minuten-Weg.Weiter ging es nach Wernigerode. Unterhalb des Tierparks habe ich geparkt, und nach Durchschreiten desselben, wo ich besonders die Kolkraben faszinierend fand, ging es wieder steil hinauf zum Agnesberg, einem Aussichtspunkt auf Feudalschloss und Wernigerode selbst. Schnell ging es dann wieder zurück zum Auto, doch ich war noch längst nicht fertig. Ich fuhr nämlich weiter nach Benzingerode, um auf den Stapenberg zu steigen. Diese Stempelstelle war geprägt durch einen gnadenlos steilen Aufstieg. Hier braucht man jedenfalls ordentlich Puste! ;-) Die Stempelstelle am Struvenberg habe ich im Dunkeln nicht mehr gefunden. Weiter ging es also nach Heimburg, dort habe ich nach etwas Sucherei auch den Weg zum Aussichtspunkt mit Pavillon gefunden. Leider habe ich in der Dunkelheit nicht mehr viel vom Harz sehen können. Kurz vor der Heimfahrt war ich noch am Kloster Michaelstein und an der Burgruine Regenstein, doch wandertechnisch war das trivial und nicht erwähnenswert.
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