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Einzelheiten zur Tour Eine letzte Trainingstour
| Aufbruchszeit | 5.September 2010, 09:30 |
| Ankunftszeit | 5.September 2010, 18:15 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | schwer  |
| Länge in km | 29 |
| Höhendifferenz | 900 |
| Kartenausschnitt | hier klicken! |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
An einem wunderschönen Spätsommertag sind drei Viertel des Alpinaffen-Teams zusammen mit anfangs sieben Mitgliedern der Hochtourengruppe zu einer letzten Trainingstour vor dem großen Event am 11./12.September gestartet. Dies waren die Teilnehmer: Tina und Rainer, Claudia, Heidi, Daniel Klein, Daniel Thoden, Stefan, Helmut und Frobald, außerdem noch Le Wuf, Stefans schwarzer Labrador.Start und Ziel war das Berufsförderungswerk oberhalb von Goslar, am Fuße des Rammelsbergs. Zunächst liefen wir am Harzrand entlang zum Forsthaus Gemkental, von dort zum Okertaler Mineralbrunnen. Ein Stückchen mussten wir die Bundesstraße entlangwandern, dann ging es steil hinauf zum Kästehaus über den Ziegenrückenweg. Oben konnten wir auf den Kästeklippen noch eine verhaltene Aussicht genießen, einige Hochnebelwolken verhüllten einige Teile des Okertals. Wenige Minuten später war es auf den Feigenbaumsklippen schon viel besser. Bei der Pause auf einem wunderschönen sonnigen Felsen konnte ich beobachten, wo der neue Wanderweg herauskommt. Den muss ich demnächst auch mal probieren!
Es folgte der Abstieg nach Romkerhalle, dann ging's auf der alten Okerstraße an den Fuß der gewaltigen Okerstaumauer.
Beim Aufstieg zur Dammkrone habe ich mich an einer Stelle leider im Weg vertan, und wir gerieten auf einen sehr schmalen, aber begehbaren Pfad, der unglücklicherweise an einem Erdwespennest vorbeiführte. Heidi, Stefan, Le Wuf und ich kamen noch vorbei, dann aber schwärmten die agressiven Insekten aus und griffen an. Die anderen sechs Wanderer wichen schnell zurück, aber Daniel Klein und Tina wurden gestochen. Zum Glück waren die beiden nicht allergisch, und wir konnten nach einem Schockmoment die Wanderung fortsetzen. Stefan ging ein Stück bergauf, fand den richtigen Weg wieder und ging den anderen entgegen. Oben an der Bundesstraße dann erstmal von dem Schock erholen. Außerdem haben wir bei Le Wuf eine fast erbsengroße Zecke gefunden, die Stefan mit der Zeckenkarte entfernte. Dabei ist eine Ecke der Zeckenkarte abgebrochen!!
Nun waren wir an dem ersten Etappenziel, wir konnten in die offizielle Trailwalker-Strecke einsteigen. Ihr folgten wir, vorbei am Ski-Alpinum und dem Ortsrand von Schulenberg, zur Hans-Lüer-Hütte am Rande des Schalke-Plateaus. Hier gab es noch einmal eine längere Pause.
Der Rückweg ging auf breiten Forststraßen zum Sydecum und Ramseck. Auch hier gab's zum Abschluss einen schönen Blick auf Goslar. Eine gute halbe Stunde später waren wir wieder an den Autos.
Fazit der Tour: Heidi, Daniel und ich befinden sich in einer Top-Kondition, der Trailwalker kann kommen!
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