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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren
Einzelheiten zur Tour Mit der HTG im Dorm
| Aufbruchszeit | 14.March 2004, 09:40 |
| Ankunftszeit | 14.March 2004, 16:45 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | mittel  |
| Länge in km | 23 |
| Höhendifferenz | 280 |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Am ersten Frühlingstag im März 2004 ging es mit der Hochtourengruppe in den Dorm. Treffpunkt war in Groß Steinum, einem kleinen Dorf am Südrand des Dorms. An der Bockshornklippe vorbei ging es steil den Heineberg hinauf. Hier konnten wir einen hervorragenden Blick über die Schunterebene bis hinüber zum Elm genießen.Weiter ging es auf bequemen Waldwegen zur Schutzhütte am Fuchsberg. Von hier ging es steil hinab in das Tal des Rabenbeck. Dem Waldrand folgend führte uns Horst Rose zu einem offengelassenen Gips-Steinbruch, der Bestandteil des FEMO-Rundwanderwegs ist. (FEMO = Freilicht- und Erlebnis-Musem Ostfalen).
Nun ging es weiter, immer am südlichen Waldrand des Dorms entlang, nach Beienrode. Diesen Ort haben wir durchquert, wir haben auch die Gelegenheit wahrgenommen, kurz in den Gutshof hineinzuschauen.
Von Beienrode ging es in die Feldmark des Uhrau-Tales und am kleinen Ort Uhry vorbei. Nach Durchquerung der Autobahnunterführung sind wir an den Quarzsandgruben entlang gewandert. Beeindruckend war der trügerisch idyllische blaue See in der Quarzsandgrube, der allerdings seine Gefahren offenbarte, als sich ungeheure Sandlawinen von den Böschungen lösten und in den See rutschten.
Der Weg führte uns jetzt weiter parallel der A2 zu einer Autobahnunterführung, durch die wir wieder in den Dorm gelangten. Jetzt stiegen wir zum Schottorfer Berg auf und gingen auf bequemem Waldweg, später auf einer Wildschweinrennbahn zur alten Kreisstraße Groß Steinum-Rennau. Von hier ging es durch Felder, dann durch den Spitzen Winkel zurück in Richtung Groß Steinum. Auf einem wild zugewachsenen Weg ging es am Waldrand wieder hinauf zum Heineberg.
Zum Abschluß haben wir uns noch das Steingrab in der Nähe von Groß Steinum angesehen, dann ging es wieder zurück zum Parkplatz.
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Wanderung zw. Zellerfeld und Wildemann |