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Einzelheiten zur Tour Hexenstieg von Torfhaus nach Rübeland
| Aufbruchszeit | 6.July 2013, 07:40 |
| Ankunftszeit | 6.July 2013, 17:30 |
| Kategorie | Mittelgebirge  |
| Schwierigkeit | schwer  |
| Länge in km | 36 |
| Höhendifferenz | 500 |
| Streckenprofil | hier klicken! |
Weitere Einzelheiten zur Tour
Mit Anke und Richie ging es sehr früh schon in Braunschweig los. Treffen um 05:45 in Veltenhof, dann zum Bahnhof, um 06:23 in den Zug nach Bad Harzburg einsteigen. Mit dem Bus ging's dann rauf zum Torfhaus, wo so früh am morgen noch gar nichts los war. Die leichten Nebelschlieren kündigten einen tollen Sommertag an. Wir wanderten zunächst auf dem Goetheweg zum Brocken hinauf. Auch dort war noch nicht sehr viel los. Wir machten eine kleine Pause und setzten dann den Hexenstieg in Richtung Osten fort. Die Brockenstraße hat dann schon ein Weilchen gedauert, ehe wir auf den geschotterten Glashüttenweg wechselten. Dadurch gelangten wir zum Trudenstein und weiter nach Drei-Annen Hohne. Leider waren alle Plätze in der Bahnhofsgaststätte besetzt, und so nahmen wir Platz auf der Hotelterrasse, die allerdings etwas hochpreisiger war. Na egal,Dann ging's weiter, und als wir aus dem Bahnhofsgewusel raus waren, wurde es erheblich ruhiger. Durch das Steinbachtal ging es runter nach Königshütte, vorher besuchten wir noch die Weinklippe, eine kleine, aber feine Felsformationen, die aus dem Hang des Steinbachtals herausragt.
Nach Durchqueren des Ortes kam ein wirklich schöner Wanderweg durch einen bewaldeten Hang, dann ging es aber wieder runter zur Bode, der wir dann wieder folgten. Der Weg an der Überleitungstalsperre zog sich in die Länge, dann näherten wir uns Susenburg. Jetzt noch fix durch das Seitental hinauf zur Pastorenquelle, und schon waren wir an Susannes Harzbaude angekommen, eine von Richie toll ausgesuchte Pension, wo irgendwie alles gepasst hat. Das kann man jedenfalls getrost weiterempfehlen. :)
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