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Auflistung meiner bisher gegangenen Touren


Einzelheiten zur Tour HTG-Brockwanderung vor Weihnachten

Aufbruchszeit22.December 2013, 08:10
Ankunftszeit22.December 2013, 17:55
KategorieMittelgebirge Mittelgebirgstour
Schwierigkeitmittel mittel
Länge in km31
Höhendifferenz1035
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Streckenprofilhier klicken!

Weitere Einzelheiten zur Tour

Bei leider nicht mehr so schönen winterlichen Verhältnissen hat sich eine überraschend große Gruppe aus der HTG in Bad Harzburg am Berliner Platz eingefunden, um den Brocken zu stürmen. Dabei waren: Marc und Andreas (Gäste) sowie Peter, Marion, Rainer, Ronald, Marion (noch eine ;-), Birgit, Nicole, Anne, Thomas F., Peter M., Kathrin und ich. Richard, der die Wanderung eigentlich leiten wollte, musste wegen eines gebrochenen Zehs absagen und hat dann Ronald Scheffler die Wanderung kommissarisch leiten lassen.
Wir wanderten zum Märchenwald und folgten dort dem Weg zur Sennhütte und dann steiler hinauf zum Molkenhaus. Hier war es noch sehr ruhig, und über die große Wiese ging es an die Ecker heran und herab. Bei Erreichen der Staumauer wurde es dann langsam immer stürmischer, auf der anderen Seite des Stausees erste Vorahnungen, was uns wohl auf dem Gipfel erwarten sollte. Am Scharfenstein wanderten wir ohne Pause vorbei, erst bei Erreichen des Heinrich-Heine-Weges eine kleine Bananenpause. Dann wanderten wir durch den sturmumwehten Hochwald zum Gipfel. Nach dem Bahnübergang wurde es dann sehr eisig wir mussten wirklich aufpassen, nicht auszurutschen, und die starken Windböen machten es nicht leichter. Es ging aber alles gut, und beim Brockenwirt im Bahnhofsgebäude wärmten wir uns auf, so gut es ging, ehe wir über die Brockenstraße abstiegen zum Goetheweg. Der Goetheweg war heute bis zum Eckersprung komplett vereist, das war leider kein Vergnügen. Erst bei Erreichen der Ecker ließ zum Einen der Wind nach, und zum anderen gab es entweder ordentlichen Altschnee oder Morast, aber immerhin kein Eis mehr.
Der Weiterweg an der Ecker war sehr kurzweilig, und schon bald waren wir wieder an der Staumauer, von wo aus wir denselben Weg wählten wie am Morgen. Im Molkenhaus fanden wir gerade noch Einlass und konnten ein kühles Getränk bekommen. Der weitere Abstieg war nicht weiter interessant, es war dunkel, und die Stirnlampen kamen zum Einsatz. In Summe war es eine durchaus gelungene Wanderung mit einem viel viel besseren Wetter als eigentlich von den Wetterfröschen vorhergesagt war.


Letzte Änderung : 22-Aug-2023
Copyright Jens Köhler, Wolfsburg, Obere Dorfstraße 10d