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Auflistung meiner bisher gegangenen TourenEinzelheiten zur Tour Zweischluchtenwanderung
Weitere Einzelheiten zur TourMichael und ich waren am letzten Tag bei schönem Wetter die einzigen, die sich zu einer Wanderung entschlossen. Ziel war zunächst wieder einmal die allseits bekannte Glaswandscharte. Dann ging es jedoch noch weiter bergab, immer entlang der tollen 2 1/4-Stunden-Schilder mit Richtung Jachenau. Die Glasbachquelle war wieder einmal beeindruckend, genauso wie die Glasbachschlucht mit ihren tollen Wiesen, der Vegetation, den kleinen Wasserfällen und den Gumpen. Am Wasserfall unweit der Lainl-Alm nahm ich ein (allerdings seeehr kurzes) Bad in der Gumpe. Wir unterhielten uns mit einigen MV-Wanderern, und nach der Lainl-Alm bogen wir rechts ab in die Rappin-Schlucht. Die Weganlage war beeindruckend, aber die Schlucht ist nicht so beeindruckend wie die Glasbachschlucht mit ihren Gumpen. Dafür trumpfte aber die umso lieblicherer Rappin-Alm mit ihren breiten Wiesen und dem wunderschön gemütlichen Wildbach massiv auf und besänftigte unsere Gemüter. Ein sehr schöner Steig führte zunächst leicht, dann mäßig steil hinauf zur ebenfalls schön gelegenen Kochler-Alm. Über einen tollen Hangweg ging es dann die letzten Meter zur Staffel-Alm hinauf, wo wir uns eine lange Pause mit Aussicht redlich verdient hatten. Ich konnte auch Badehose und Handtuch in der Sonne trocknen. Danach ging es auf bereits bekanntem Wege über die Glaswandscharte zurück zur Tutzinger Hütte. Etwas störend war ein Bagger, der kuzr vor der Glaswandschafte oberhalb der Acherer-Alm ein Fundament für einen Funkmast in den Fels meißelte. Der Krach war ca. 2 Kilometer weit zu hören.Den Schlusspunkt der Wanderung bildete dann das Erklettern des kleinen Gipfels westlich der Tutzinger Hütte.
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